Für den neuen Korrektor am 1m-Cassegrain des OHL braucht Harrie Rutten die genaue Brennweite des Fernrohrs. Den Literaturwert == Herstellerangabe von 15m ziehen wir in Zweifel. Was tun ?
Kategorie: Programmierung
Optik des 1m-Cassegrain am OHL. Teil 2
Vermutlich ist den meisten, die den ersten Teil überflogen haben, aufgefallen, dass das Teleskop gar nicht f/15 hat. Was verprechen und dann nicht liefern, das kann man sich bei VW leisten, aber seriös ist das natürlich nicht. Ich zeige im flogenden mal … „Optik des 1m-Cassegrain am OHL. Teil 2“ weiterlesen
Optik des 1m-Cassegrain am OHL. Teil 3
Wir wollen mal zu dem Teleskop eine Barlow-Linse hinzufügen, welche die Brennweite auf 30m verlängert. Man hat dann mit einem 10mm Okular eine Wahnsinnsvergößerung von 30000 / 10 = 3000. Damit könnte man jede Menge Aliens entdecken. Im ersten Schritt …
Optik des 1m-Cassegrain am OHL. Teil 4
Jetzt ist er endlich da der neue, von Harrie Rutten gerechnete Korrektor/Reducer, der die Brennweite auf 6,583m reduzieren soll, entspricht f/6.48. Mal sehen ob wir die Rechnungen nachvollziehen können. Ich will es so machen, das man die neuen Bilder mit denen aus dem ersten Teil vergleichen kann …
Optik des 1m-Cassegrain am OHL. Teil 5
Die Sache mit den Geistern hat den Harrie lange Zeit gequält. Gemeint sind hier interne Reflexe der Linsenoberflächen, die den Kontrast im Bild ziemlich demolieren können, wenn ein heller Stern im Bild auftaucht.
Schelles Rechnen bei Google
Kernkraftwerk, Supernova mit Wasserkühlung …
Zum Jahreswechsel schickte ich zwei ehemaligen Kollegen die üblichen Neujahrswünsche mit einem Bild im Anhang, mit dem ich etwas auf den Putz hauen wollte. Das ging ziemlich daneben ! Meiner Ansicht nach aber peinlich für beide Seiten.
Supernova im Computer. Teil I
In diesem ersten Teil sehen wir uns an, wie man heute den Lebensweg eines Sterns, sagen wir den der Sonne, im Computer berechnet. Früher hätte man dazu ein Fortran-Programm mit mehren tausend Codezeilen geschrieben, heute reichen wenige Zeilen in Python. „Supernova im Computer. Teil I“ weiterlesen
Computational Astrophysics, oder shit happens …
Zwischen den Jahren hatte ich die Gelegenheit auf einem richtig schnellen Computer zu rechnen. Ein ehemaliger Kollege hat es mir ermöglicht, danke Frank. Zum Aufwärmen hab ich dann mal was passendes zum Jahres-wechsel gerechnet. Sollte da jemand in der Gegend gewohnt haben, so war Silvester versaut …
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Making Arp-Galaxies@home oder N-Body Simulationen mit Amuse
Kürzlich hatte ich ja schon mal eine Empfehlung zu Programmier-sprachen abgegeben. Ich will hier in Zukunft einige Beispiele für die Leistungsfähigkeit von Python einstellen. Los geht es mit einer N-Körper Simulation, bei der die Vorgänge in Galaxien wie NGC660, NGC4490 oder anderen Exemplaren aus dem Zoo der Arp-Galaxien illustriert werden sollen.
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