Computational Astrophysics, oder shit happens …

Zwischen den Jahren hatte ich die Gelegenheit auf einem richtig schnellen Computer zu rechnen. Ein ehemaliger Kollege hat es mir ermöglicht, danke Frank. Zum Aufwärmen hab ich dann mal was passendes zum Jahres-wechsel gerechnet. Sollte da jemand in der Gegend gewohnt haben, so war Silvester versaut …

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M81

Bei manchen Objekten hab ich immer irgendwelche technischen Probleme wenn ich sie fotografiere. Die ausgesprochen hellen Galaxien M81 und  M82 gehören dazu. Am 12.04.2017 hatte ich es nochmals mit M81 probiert und es hat funktioniert. Das ist das erste Bild, das ich zum großen Teil mit dem neuen Gimp 2.10 gemacht habe. Man muß sich schon etwas umgewöhnen, wenn man sonst Photoshop benutzt, aber es geht.

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Anstelle der Dunklen Energie …

Seit ein paar Wochen hab ich eine neue Idee zur Dunklen Energie, die bekanntermaßen dafür verantwortlich sein soll, dass das Universum seit einigen Milliarden Jahren in zunehmender Weise expandiert. Keiner weiß, was es mit diesem mysteriösen Stoff auf sich hat, der dafür Sorge trägt.

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default.sex

Wenn man ein Stück vom Himmel fotografiert hat, möchte man gelegentlich die Objekte im Feld zählen, katalogisieren, klassifizieren, fotometrieren … Zu diesem Zweck verwenden Astronomen gern den SExtractor, eine Software, die kostenlos unter diesem Link bezogen werden kann, bzw. unter Linux auch über die Paketmanager gefunden wird.

Der sextractor ist ein ziemlich schlaues Programm, das auf künstlicher Intelligenz basiert (heute unter “deep learning” gehyped). Die Entwickler haben das System mit tausenden Bildern trainiert und ihm so z.B. beigebracht Sterne von Galaxien zu unterscheiden. „default.sex“ weiterlesen

Do you speak SQL … (Teil 1)

Schon häufiger hab ich hier Links auf Kataloge von astronomischen Objekten eingestellt. Die im Internet zugängliche Menge an Information zu unserem Fach explodiert ja buchstäblich. Das Problem: Wie kommt man da ran, wie findet, filtert man Daten die einen interessieren?

Man kann kaum sinnvoll mit Daten über  Millionen Galaxien in Excel arbeiten. Besser ist es diese Daten in eine Datenbank zu stecken und mittels SQL (Structured Query Language) Suchanfragen zu formulieren, die das gewünschte zu Tage fördern. Wer hier den Lernaufwand nicht scheut, kann sich dann schon bald beim SDSS oder in der GAIA-Datenbank tummeln…

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